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Ein Patient stellte mir letzte Woche die Frage, was jetzt zu tun sei, nun, da alle Symptome und Krankheiten verschwunden seien und es ihm gut gehe. Je mehr die Quantum Logic Medicine perfektioniert wird, umso öfter stellt sich bei den immer mehr erfolgreich behandelten Patienten diese Frage.

Die Antwort ist: Nichts!

Heilen heißt gesund machen. Ist dieses Ziel erreicht, ist alles getan.
Keine weitere Einnahme.

 
Und doch gibt es Ausnahmen:

Zum Beispiel, wenn es irgendwann zu einem Rückfall kommt. Dann muss die Arznei, die am Ende alle Symptome weggenommen hat, natürlich auch das neue – oder wieder auftretende alte – Symptom zügig wegnehmen.
Je quantenlogischer der Fall aufgearbeitet werden konnte, umso wahrscheinlicher zeigt es sich, dass diese Arznei zumindest über Jahre wirken wird, wenn doch einmal ein Durchfall oder eine größere Malaise auftaucht.

Ausnahmen bilden Patienten, die Krebs hatten oder haben. Krebs agiert quantenlogisch zumindest partiell wie eine eigene Ganzheit.
Dass es sich um Zellen handelt, die sich zu einer primitiveren Form zurückgebildet haben, zeigt sich auch daran, dass sie auf die üblichen Hochpotenzen wenig oder gar nicht reagieren. Als wirksamste Potenz hat sich bisher nach meiner vielfältigen Erfahrung die C30 erwiesen.
Und diese ist regelmäßig zu nehmen, das gilt nur beim Krebsgeschehen oder seiner Nachbehandlung. Sie können sich das bildlich so vorstellen: Wie man noch nicht so hoch entwickelte Wesen wie kleine Kinder oder junge Hunde oft erinnern muss, so zeigt sich bei der Krebsbehandlung, dass eine Wiederholung der C30 alle 4-7 Tage am effektivsten ist. Der Patient spürt nach diesen Tagen, dass die Wirkung nachlässt, und nimmt erneut eine C30.
Diese spezifische Tumortherapie hört nicht auf, wenn es dem Patienten gut geht, sondern läuft gegebenenfalls über Jahre, meist in immer längeren Abständen. Dazu meldet sich der Patient alle 2-4 Monate kurz telefonisch, um zu überprüfen, ob die Arznei noch stimmt.

Bei allen anderen Patienten gilt es, folgendes zu beachten:

Manchmal schleicht sich heimlich ein Krankheitsgeschehen ein, auch nachdem lange Zeit alles gut war. Der Patient hat sich speziell nach der Quantum Logic Medicine -Therapie daran gewöhnt, dass es ihm sehr gut geht. Deshalb nimmt er diese Symptome oft nicht ernst. Dadurch warten Patienten oft eher zu lange, sich zu melden, und sind dann schon länger kränklich, wenn sie anrufen.

Berg- und Tal-Therapie nennen wir das, weil der Patient dann nach Gabe seiner Arznei erst einmal wieder auf das gesunde Niveau hochkrabbeln muss. Dabei hätte ein rechtzeitiger Anruf ihm das erspart!

Die Konsequenz aus all diesen Erwägungen:
Wenn es einem Patienten gut geht und nichts auftritt, ist – außer bei Krebskrankheiten – der quantenlogisch tätige Arzt für den Patienten schlicht überflüssig.

Tauchen aber irgendwann Symptome auf, alte wie neue, die mehr darstellen als Dreitagesfliegen, dann ist es sinnvoll, sich rechtzeitig telefonisch zu melden, weil man damit auf dem hohen Plateau bleibt, auf dem man sich wohlfühlt mit der durch seine Arznei wieder angestoßenen Lebensfreude, bleibend und ohne jede Droge!

Freundlichen Gruß!
Walter Köster