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Woran erkenne ich, dass ich die richtige Arznei erhalten habe?

Homöopathische Arzneien haben auch im quantenlogischen Einsatz einen Wirkverlauf. Das ist nur (quanten-)logisch, sind sie doch Impulse. Folglich geben sie Anstöße, die ihre Wirkung erst im Verlauf der Zeit zeigen. Deshalb warten wir in der Regel etwa 6 Wochen nach der Einnahme ab, um den Erfolg zu beurteilen.

Dennoch will jeder, auch ich, gern wissen, ob sich nicht Parameter finden lassen, die schneller auf die richtige Arznei hinweisen. Und es gibt sie!

Der imponierenste und sicherste ist aus der Rolle der Arznei als Impuls zu verstehen. Machen wir uns bewusst: Dieser Impuls namens Arznei muss bei der richtigen Arznei Heilung verwirklichen, ganz stringent und physikalisch. Folglich muss er in die Zukunft hinein wirken!

Und genau das berichtet der Patient bei der richtigen Arznei. Er ist

  • von Grund auf motiviert (= in die Zukunft bewegt), weiß gar nicht, warum …
  • die Müdigkeit ist weg, die fast alle chronischen Krankheiten begleitet,
  • und Barrieren werden seltsamerweise nun zu positiven Herausforderungen.

Wer meint, es gehe hier um ein psychisches Phänomen, muss bei genauerem Hinschauen schnell feststellen, dass dies zu platt ist. Die genaue Beobachtung zeigt, dass es sich hier um ein funktionales bewegt Sein handelt, das der Patient nicht psychisch, sondern eher körperlich wie motorisch empfindet, als seien körperliche Barrieren außer Kraft gesetzt.

Als Zauber bezeichnete es eine Patientin vor Tagen. Der Patient empfindet es zurecht nicht als psychisch, sondern als seltsam, als habe man mit einem Schalter alle Hemmnisse, schmerzende Gegenkräfte aufgehoben. Es ist für ihn völlig unerklärlich und irrational, als habe jemand seine Festplatte gereinigt. Auch ich kenne dieses Phänomen als Patient von mir.

Noch erstaunlicher ist für den Patienten, dass in dieser Zeit sich oft noch kein Symptom verbessert hat, die äußeren Umstände die gleichen sind – und er dennoch so anders fit ist, so grundsätzlich und anders stabil.

Stabilität ist ein guter Begriff für das, was hier passiert. Denn die Arznei ist ein Impuls, den Organismus zur Gesundung strukturieren zu lassen, für sich und damit unabhängig von allen Widerständen. Die quantenlogische Arznei setzt ihn – von sich aus und nicht etwa gegen etwas von außen – in eine gesunde Beziehung mit allem, ob Bakterien, Viren, Partner, Vergiftungen etc. – damit auch gegenüber allem, was in seiner Entwicklung / Zukunft auf ihn zukommt. Also stabilisiert es ihn.

Stabilität haben schon vor 20 Jahren Patienten das Phänomen genannt. Erst durch das Verstehen des Heilungs-Prozesses als ein stabilisierend zur Heilung hin tendierender Fluss – aus dem Impuls der Arznei heraus – ist das noch verständlicher.

Für den Insider:
Erinnern wir uns, dass dieser Impuls nicht wie bei Newton ein Kraftimpuls in eine bestimmte Richtung ist. Ein Vektor reicht nicht aus zu seiner Beschreibung. Er ist vielmehr der Impuls zu einer komplementären Gestaltung. Diesem Impuls geben wir deshalb medizinisch-quantenlogisch den Fachbegriff des „Interesses“ (siehe Die Logik der Ganzheit, Kap. 14.4.11) an der Ausbildung einer structure, wie Carl Friedrich von Weizsäcker das nannte, einer fließenden Prozessstruktur dieses Menschen, einem in die Zukunft reichenden funktionalen Raum, der ihn gesund gestaltet. Eine ganz phantastische Wirklichkeit, in die Zukunft wirkend, wie ein Zauber, aber kein fauler Zauber, so wenig wie Ihr Tablet einer ist. Physikalisch sicher, wenn die richtige Arznei gefunden ist.

Bis bald,
Walter Köster