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Wenn ich sehe, wie sehr wir uns vorstellungsmäßig blockieren können, bin ich doch immer wieder überrascht.

So war ein chronisch krankes, schulmedizinisch unheilbares Kind nach der Gabe einer quantenlogisch definierten Arznei ein halbes Jahr beschwerdefrei. Als es dem Kind wieder schlechter ging, kam die Mutter gar nicht auf die Idee, mich anzurufen. Sie stieg wieder mit der vollen chemischen Medizin ein. „Ich kam gar nicht auf die Idee, dass die langzeitige Besserung mit dem einen Kügelchen zusammenhängen könnte. Deshalb habe ich mich gar nicht gemeldet, als es doch wieder schlechter wurde.“ Wie tragisch für das Kind.

Eine Patientin mit Reizdarm reagierte zunächst auf eine Gabe gar nicht, bei Mittelwechsel aber war die Krankheit völlig verschwunden. Diese Frau konnte das Entschwinden der Symptome zuerst gar nicht fassen. Erst nach Wochen merkte sie, dass die Krankheit wirklich geheilt ist.

Heute schrieb mir ein anderer Patient, dass sein Bluthochdruck nach einem einzigen Kügelchen der neuen, quantenlogisch gesuchten Arznei verschwunden sei. Ein Professor habe ihm mitgeteilt, dass er das noch nie gehört oder gesehen habe.

Es ist nicht einfach, wenn Vorstellungsmuster, die ja auch Sicherheiten bieten, plötzlich zu Staub werden. Vorstellung hat ein Trägheitsmoment. Wir alle brauchen eine Zeit, um uns von überholten Ansichten zu lösen. Vorstellungen wirken dann wie Glaubenssätze, mit deren Hilfe wir unsere Welt wahrnehmen. Paradigmen nannte Thomas S. Kuhn solche Vorstellungen, die uns in Fleisch und Blut übergehen und von uns wie „selbstverständlich“ als unverrückbar hingenommen werden. Das interessiert Sie näher? Lesen Sie „Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen“ von Thomas S. Kuhn. Er hat das sehr klar und die Materie durchdingend dargelegt. Das Buch war bei seinem Erscheinen selbst revolutionär.

Prägnant hat Albert Einstein diese Macht der Vorstellung formuliert, wie Sie es schon von der Frontpage her kennen: „Erst die Theorie entscheidet darüber, was man beobachten kann“.

Diese Erkenntnisse führten wesentlich dazu, dass ich diese Medizin – als erste überhaupt – auf grundlegend klaren, logisch durchdachten und ausformulierten Strukturen aufgebaut habe – damit man weiß, was man weiß, soweit hinunter wie möglich.

Bis bald,
Walter Köster