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Der Kongress warf eine Frage auf:

Analogie und Abstraktion – wie stehen beide zueinander in unserer Medizin?
Oder: Quantenlogische Medizin und Quantum Logic Medicine.

Der 1. Kongress für Quantum Logic Medicine hat eine unerwartet deutlich positive Resonanz erbracht. Im Rahmen der Diskussionen ergab sich die Frage, warum mancher Referent bei Analogien stehen geblieben ist und nicht den Fall als Ganzen abstrahierte.

In den Anfängen, als deutlich wurde, dass man homöopathische Arzneien verstehen konnte, wurde versucht, einzelne Symptome oder Lebensmittel zum Beispiel durch ihre Funktion analog zu verstehen. Das führte zwar zu einem größeren Verständnis, die Treffsicherheit war aber nicht wesentlich höher als bei der Klassischen Homöopathie. Die Ausbildungsgänge der Master für Homöopathie haben diese Art der Homöopathie gelernt. Das war noch nicht das, was wir heute als Quantenlogische Medizin bezeichnen.

2010/11 wurde deutlich, wie man den Fall als ganzen abstrahiert. Daraus erwuchs eine neue Technik und neue Erfolge, weil eine ungleich höher Sicherheit. Während man bei den einzelnen anlogen Vorgängen eben diese Vorgänge versteht und daraus sekundär eine Ganzheit bastelt, wird nun die allen Vorgängen gemeinsame Funktion gesucht. Damit wird der Patient bei der abstrakten Vorgehensweise primär als Ganzer erfasst und bei der analogen Vorgehensweise nur Teile seiner Aussage als Ganzheiten erfasst und dann mühselig – und leicht willkürlich – zusammengefasst.

Die Fehlerquellen des sekundären Zusammensetzens von verstandenen Symptomen werden also schlichtweg ausgeschaltet. Dementsprechend kann nun jeder folgerichtig zu dieser Arznei kommen.

Abstraktion ist also eine höhere Analogie. Die Babylonier, die den Satz des Pythagoras anwandten, ohne ihn zu kennen, verglichen schlicht ein Dreiecke analog mit dem anderen. Das funktionierte, war aber sehr, sehr mühselig und fehlerhaft.

Die Griechen hingegen kannten den einen von Pythagoras abstrahierten Satz und dem abstrakten Dreieck, den sie auf alle rechtwinkligen Dreiecke anwenden konnten. Damit brauchten sie die analogen Vergleiche der konkreten, einzelnen Dreiecke miteinander nicht mehr, sie konnten es mit dem einen abstrakten Dreieck vergleichen, der Mathematischen Form.

Das ist der Schritt zur Quantum Logic Medicine. Wir haben uns aus diesem Grunde entschlossen, diese neue Medizin spezifisch zu benennen, unverwechselbar mit auch im Internet kursierenden Versionen, die meist ganz schlicht kaschierte Homöopathie oder ein unfertiges Mittelding darstellen oder einfach nur mitreisen wollen, aber in Wirklichkeit, nennen wir es so, ganz anders vorgehen. Deshalb hat unsere Medizin ein eingetragenes Warenzeichen und heißt Quantum Logic Medicine:

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Die Komplementärfarben stellen die Komplementarität dar, der Bogen die Mathematische Form, die wir in dem Prozess, den wir klassisch leichter zwischen beiden erfassen, suchen. Bei diesem Zeichen können Sie künftig sicher sein, dass es sich um die Medizin handelt, die wir im Kongress besprochen haben.

Bis bald, Walter Köster