Logo Quantum Logic Medicine

BLOG zur Original Website Quantum Logic Medicine

Wer kennt nicht das Märchen von den Krankheiten, die Kinder zwangsweise aus dem Kindergarten nach Hause bringen müssen? Sogar die Oma steckt sich angeblich unweigerlich bei den Kindern an. Wenn ein Kinderarzt sagt: 4 bis 6 Infekte im Jahr sind normal, vertritt er eine verbreitet geltende Meinung.

Ich selbst aber habe 3 Kinder unter 4 Jahren. Keines bringt Krankheiten mit, bei keinem stecke ich mich an! Ein Zufall? Nein! Sie werden quantenlogisch behandelt. Ansteckung ist kein Schicksal. Sagt doch die Sprache bereits: Ich (!) stecke mich an, ich! Also bin ich derjenige, der die Ansteckung vollzieht, nicht der andere! Es kann folglich nur ein Fehlvorgang in meinem System ursächlich dafür sein, dass ich mich -ungewollt- anstecke. Da stecke ich mir doch lieber eine Rose ans Revers.

Was passiert bei und nach der Ansteckung? Bakterien oder Viren verwirklichen für den Patienten, wozu es eine Tendenz in sich trägt, die es aber nicht in eine gesunde Beziehung bringen kann. Das ist funktional gemeint, nicht psychisch! Wenn es beispielsweise um eine Auseinandersetzung zwischen einem distanzierenden Impuls (quantenlogisch: Interesse) und einem heranholenden handelt, so verwirklicht der Vorgang des Hustens das Distanzieren, dagegen der des zähen, klebenden Schleims dessen Gegenteil. Wie eine Auseinandersetzung zweier Gegenspieler verwirklicht die Krankheit die Impulse, sie leben sich in ihr, und dafür und nur deshalb wird sich ein Kind wie eine Oma „anstecken“ und husten. Lesen Sie dazu “Die Technik der Quantum Logic Medicine“.

Sind die Kinder und die Oma quantenlogisch behandelt, ist das Spiel ohne Interesse. Es kommt nicht zum Zug und der Infekt findet nicht statt.

Fast täglich berichten mir Patienten, sie seien den ganzen Winter nicht krank geworden und „das sei doch was“. Es ist ein Nebeneffekt eines richtig behandelten und damit wirklich gesunden Menschen. Der kann als Kind auch in den Kindergarten gehen, ohne angesteckt zu werden. Auch wenn er mal auf einer kalten Schaukel sitzt oder mitten ins Gesicht angehustet wird.

Freundliche Grüße!
Walter Köster