Die Realität in der Praxis zeigt: Es gibt
– zufriedenstellende Arzneien, die eine Zeitlang gut tun,
– und solche, die durchgreifend, überragend, langzeitig begeisternd wirken und tiefgründig heilen. Ganzheitlich eben. Wie ein Zauber, sagte gestern eine Patientin. Wie ein Wunder heute eine andere. Natürlich ist das kein Zauber, nur ein offenkundig physikalischer Vorgang. Wunder, so sagte schon Augustinus, ist einfach das, was man sich nicht erklären kann (Prof. Heinz Haber in „Bild der Wissenschaft“).
Die zweite Art der Arznei ist die, welche die Quantum Logic Medicine sucht und glücklicherweise auch immer öfter findet.
Hat ein Patient vorher homöopathische Arzneien eingenommen, die weniger wirksam waren, hat er sich meist daran gewöhnt, seine Arznei relativ rasch zu wiederholen.
Das muss er nun ganz schnell ändern!
Eine quantenlogisch perfekte Arznei wirkt nicht nur auf alle Symptome, weil Ganzheit alles umfasst, sondern auch viel länger. Wiederholt man in dieser Situation die Einnahme zu früh, weil man gewöhnt war, nach einer bestimmten Zeit wie automatisch zu wiederholen, kann man Unruhe und Störungen auslösen.
Wie vermeidet man das?
Man muss sich nur an einen der wichtigsten Sätze der Quantum Logic Medicine erinnern:
Nie wiederholen in der Phase der Besserung!
Wer das beachtet, der wird die Arznei nicht zu häufig einnehmen. Er wird vielmehr staunen, wie lange die Abstände sind, oft viele Monate oder länger.
Dann kommt dieses Problem nicht mehr auf.
Bis bald, Walter Köster