Diese Frage stellte mir erstaunt vor wenigen Wochen ein Kollege aus der Homöopathie. Dass man sich diese Frage stellen kann, kommt auch aus der verbreiteten Vorstellung, es gebe große (wichtigere) und kleine Arzneien, was hier im BLOG schon diskutiert wurde (11/17 Polychreste).
Tatsache ist, dass bei einer höheren Verfügbarkeit von quantenlogisch erarbeiteten Arzneien mehr Genauigkeit in der Therapie entsteht – und damit eine höhere Heilungssicherheit.
Nur dafür nehme ich sonst sinnlose Mühen in Kauf. Seit 10 Tagen sitze ich an einer der letzten Arzneien mit vielen Symptomen, der allseits bekannten NUX VOMICA.711 (!) ausschließlich für diese Arznei passende, also singuläre Symptome kennt das Nachschlagewerk SYNTHESIS. Und jede einzelne muss abstrahiert, verstanden und in Beziehung zu den anderen gesetzt werden.
Der Lohn ist klein mit großer Wirkung: Eine kleine Datei mit erstaunlich anderen Daten, als man so gemeinhin von NUX-V annimmt, physikalisch exakt und damit treffsicherer. Ich freue mich auf den Tag, an dem ich sie Ihnen vorstellen kann.
Schöne Frühlingstage!
Walter Köster