Mancher wird sich gefragt haben, unter welchen Umständen „Welle und Meer“ ausgerechnet in der Quantum Logic Medicine entstanden sind? Was hat dazu inspiriert?
Viele haben sich angesprochen gefühlt in verschiedenster Weise. Tatsache war: Es kam mir bei der Bearbeitung der Krebsarzneien. Das hätten Sie vermutlich nicht gedacht!
Bei deren quantenlogischer Analyse fällt nämlich extrem auf, dass sie durchweg auf Menschen passen, die recht adynam sind, also wenig plötzliche Bewegungen erleben, sondern eher kontinuierlich ihr Tagwerk verbringen, das Wochenende ebenso, emotional wie körperlich. Sie leben „das Meer“ zu sehr und zu wenig „die Wellen“. Verantwortung und nicht selten die intensiven Forderungen des Lebens stehen dahinter.
Schnell wird deutlich, dass als Gegenüber die Krebszellen die „Wellen“ leben, ihnen ist die ganze Verantwortung egal, sie leben ihr Programm ohne Verbund mit dem Ganzen, wie eine lockere Schaumkrone auf dem Wellenkamm.
Was lässt sich prophylaktisch tun?
Mehr „Welle leben“, also mehr Spontanes, Ungeplantes, Dynamisches in den Tag einbringen. Da reichen offenkundig immer mal wieder 5-10 Minuten. Probieren Sie es aus, Sie fühlen sich nach einem kurzen Totalausstieg erfrischt wie nach einem kurzen Wellenbad.
Schauen Sie auf die Kinder, sie leben von sich aus so. Sie springen und frohlocken durch ihr Leben. Krebs ist bei Kindern viel seltener …
Sie werden es in ihrem Alltag gemerkt haben: Das Phänomen „Welle und Meer“ zeigt sich in fast jedem Vorgang. Es gehört zu den Loslass-Themen meines Vortrags vom 14.11.18.
Bis bald
Walter Köster