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In der üblichen Denkart sieht man den Menschen statisch.

Herr Schmidt hat Narben nach einem Herzinfarkt, im Doppler stellt man fest, dass 2 Halsblutgefäße verengt sind, Darmkrämpfe malträtieren ihn, sein rechtes Ohr ist seit Monaten zu.

Der Kardiologe kümmert sich um die Folgen des Infarkts, der Gefäßchirurg um die Arterien, der Internist um die Darmkrämpfe, der HNO-Arzt um das rechte Ohr.

Dieses getrennte Vorgehen ist klassisch logisch korrekt und gefordert, siehe „Die Logik der Ganzheit“. Aber es verbirgt durch seine Trennungsmethode erschreckend, dass sich bei Herrn Schmidt scheinbar klammheimlich ein gemeinsames Thema durchsetzt: Das Verschließen! Wo auch immer wir hinschauen, es ist sein durchgehendes Thema.

Eine Krankheit nach der anderen formt sich aus wie ein Prozess. Und in allen zeigen sich das fehlende Öffnen und das bis lebensbedrohliche Verschließen. Der Impuls Öffnen – Verschließen ist sein Quant, und das lässt sich nur erfassen, wenn man Herrn Schmidt

  • nicht (!) trennt und
  • seine Beschwerden als Gestaltungsprozesse wahrnimmt.

Als ich „Spiegelungen zwischen Körper und Seele“ zu schreiben anfing, hatte ich gerade meine riesige Allgemeinpraxis abgegeben. Ich hatte bereits entdeckt, dass man Patienten in Ruhe zuhören muss, um zu erfassen, was sich in ihnen gestaltet. Dass Krankheiten und Organe Gestaltungen von Informationen sind, lernte ich erst sicher kennen, als ich „Spiegelungen zwischen Körper und Seele“ über Jahre schrieb. Immer besser konnte ich diese Prozesse verstehen.

So wurde „Spiegelungen zwischen Körper und Seele““ ein Basisbuch, um funktionale Prozesse zu verstehen, also solche, die gleichzeitig körperlich und seelisch sein können, wie eine Spiegelung zwischen beiden. Unscheinbar auf den ersten Blick, entpuppen sie sich als verborgener Fadenzieher des Geschehens, den erfolgreich anzusprechen höchste quantenlogische Kunst ist.

Spiegelungen zwischen Körper und Seele“ war dafür ein wunderbares Übungsbuch zum Hineindenken, für mich und nun auch gern für Sie.

Freundlichen Gruß!

Walter Köster